 
            Unsere Geschichte – Die Entstehung von DUNZ in der Sahara: Nomadeninspirierte Mode für ethnische Reisende
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DUNZ ist inspiriert vom nomadischen Lebensstil der ursprünglichen Stämme der Welt.
In Nordafrika erkundeten diese Stämme die Erde und trotzten den extremsten Lebensbedingungen. Sie eroberten Handel und verbanden die entlegensten Winkel der Welt. Dann entstanden Regierungen, Unternehmen wuchsen und Marken verdrängten die Menschen. In diesem Übergang verschwanden die Nomaden – oder genauer gesagt, sie vermischten sich mit den Einheimischen, ließen sich nieder und knüpften Beziehungen.
Doch selbst über Generationen hinweg haben diese Stämme ihren Lebensstil nie aufgegeben, sie haben die Freiheit, das Abenteuer und die Entdeckerlust nie vergessen. Obwohl sie unter uns leben, sieht man sie nicht. Sie sind stets auf Wanderschaft, mal hier, mal dort, in einer Stadt, in einem Dorf, in den Bergen, den Tälern und den Dünen.
Manchmal sieht man sie mit einem hellfarbigen Schal, dessen Enden dunkel getönt sind. Das ist Tagelmust, der Schal, den ihre Vorfahren vor Tausenden von Jahren trugen. Er wirkt fast wie ein modisches Accessoire, doch für sie symbolisiert er Freiheit, Abenteuer und Zugehörigkeit.
DUNZ entstand in einer kleinen Nomadensiedlung im Nordwesten Afrikas, wo die Sahara auf den Atlantik trifft. Von dort aus machten wir es uns zur Aufgabe, diese Nomaden wieder miteinander zu verbinden – diesmal aus aller Welt. Unsere Vision ist eine Welt, in der sich Nomaden auf Anhieb erkennen. Unser Kodex lautet: Wenn du jemanden erkennst, lächle, mache ihm ein Kompliment und sprich nicht in der Öffentlichkeit über seine Abenteuer.
 
               
              
 
              
 
              
